Bemerkenswerte Gewinne ließen sich mit Aktien in den letzten beiden Jahren erreichen.
Seit dem Tiefststand 2009 haben sich die Märkte mehr als verdoppelt. Wir
wissen Aktienmärkte nehmen die wirtschaftliche Entwicklung immer vorweg.

Wie geht es weiter und welchen Einfluß haben die politischen Entwicklungen
in Nordafrika sowie in Deutschland? Wie groß ist das darauf zurück zu führende
Strohfeuerpotential? Wie werdern die Staatsschulden in der EU zurückgeführt
und in welchem Maß wird der Anleger z. Bsp durch die anziehende Inflation
betroffen sein?

Lesen Sie in dieser Ausgabe:

Absicherung gegen Inflation
Optimale Strategie – Depotcheck
Runter mit den Kosten

Absicherung gegen Inflation

Es ist schon eine Selbstphrophezeihung dass die Inflation steigen wird. Mit
der Spirale nach höheren Löhnen und dem damit steigendem Konsum werden die
Unternehmen über kurz oder lang steigende Verbraucherpreise erzeugen. Erste
Indikatoren so im Lebensmittelbereich sind schon zu spüren. Bis Ende des
Jahres erwarten wir 3% und in 2012 bis zu 4% Inflation.

Fazit: Bei einer Investition in Anleihen, Bundesschatzbriefen und Tagesgeld
wird schnell aus der plakativ beworbenen Nominalrendite schnell eine geringe
Realrendite. Kurzum dem wissenden und langfristigen Anleger bleibt nur eine
Investition in Sachwerte wie Aktien. Da nicht immer eine 100%ige Aktienquote
gewünscht ist, empfehlen wir die Beimischung von Anleihen mit Inflationskupon.

Optimale Strategie – Depotcheck

Für den optimalen Vermögensaufbau sind unter Beachtung Ihrer finanziellen
Ziele und Ihrer persönlichen Risikobereitschaft folgende Aspekte zu
berücksichtigen:

Asset Allokation
Das bedeutet in allen Kapitakmärkten investiert zu sein. Damit meinen wir die
Anlage in Renten, Aktien, Immobilien, Rohstoffe, Emerging Markets sowie
spezielle Strategien über alle Märkte hinweg.

Diversifikation
Das sogenannte Free-Lunch in zweierlei Hinsicht für den Anleger, erstens
lässt sich durch optimale Diversifikation das Risiko mindern und zweitens
eine Mehrrendite erwirtschaften.

Volatilität
Welche Schwankung erfährt Ihr Depot und welchen emotionalen Wirkungen sind
Sie im Anlageverlauf ausgesetzt? Als bessere Kennziffer dient hier die
Maximum Drawdown da diese Kennziffer das Worstcase-Szenario besser abbildet.

Sharpe Ratio
Dient als Kennziffer im Vergleich zur Anlage, welche Mehrrendite zum
risikofreien Zins erwirtschaftet wird. Je höher um so besser.

Rendite
Rendite ist der Preis für das eingegangene Risiko. Als Benchmark können
Indizes dienen.

Mit unserem Depotcheck erhalten Sie die Antwort auf o.g. Aspekte und zugleich
einen Optimierungsvorschlag unter Berücksichtigung Ihrer bestehenden Anlagen.

Beispielgrafik Depotoptimierung:

Runter mit den Kosten

Seit der Finanzkrise sehen wir beim beim Anleger ein gestiegenes
Kostenbewußtsein sowie den Wunsch nach Transparenz. Dies ist ganz sicher ein
weiterer wichtiger Aspekt im Vermögensaufbau. Bei unterstellter 6% p.A.
Rendite verzichten Sie auf 25% Ihres Gewinns bei 1,5% Gesamtkostenquote. Bei
zusätzlich entgangenen ZinsZinseseffekt umso mehr spürbar.

Exemplarische Darstellung: 10.000 Euro, unterstellte jährliche Rendite von 8%.
Erstens ein aktiver Investmentfonds mit 2% Ausgabeaufschlag und 1,75% Total
Expense Ratio (TER), auch jährliche Gesamtkostenquote, und zweitens ein
passiver Indexfonds mit 1% Ausgabeaufschlag und 0,87% TER. Zusätzlich ist ein
passiver Exchange Traded Funds dargestellt, dessen Kauf 0,25% für die
Börsenplatzgebühren und angenommene 0,25% für die Orderausführung veranschlagt.
Die Gesamtkostenquote wird mit 0,38% analog zum europäischen Durchschnitt
angenommen.

Viele wissenschaftliche Studien belegen das nur wenige der aktiven
Investmentfonds langfristig Ihre eigene Benchmark übertreffen und somit passive
Anlagestrategien eine clevere Altenative darstellen. Fazit: Investieren Sie
doch gleich mithilfe von ETF´s kostengünstig und diversifiziert in Ihren Vermögensaufbau
.
Mit unseren transparenten Honorarkonditionen für Kunden beträgt die
Depotgebühr 0,25%p.A. zzgl. Umsatzsteuer. Hierbei fallen keine Ausgabegebühren
und Transaktiongebühren an. Hinzu kommen die Beratungsvergütung nach Aufwand
und natürlich die deutlich günstigere Managementgebühr des jeweiligen ETF´s.
Unterm Strich vielfach günstiger – sprechen Sie uns hierzu gern an.

Wann haben sie zuletzt Ihr Depot einem Check unterworfen? Wir empfehlen dies
immer jährlich durchzuführen. mehr Informationen

Für Kostenoptimierung Ihres Depots und für weitergehende Informationen zu
alternativen Anlagenstrategien nach dem “Buy and Hold” -Ansatz mithilfe von
ETF´s halten wir für Sie gern weitere Informationen bereit.

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über Ihr Feedback.

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stehen wir Ihnen gerne unter (040) 8 22 45 95 – 207 zur Verfügung.

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